Die Tage zwischen Cordoba und Iguazu verbrachten wir in Salta, einer Stadt im Nordwesten Argentiniens. Salta ist bekannt als die ursprünglichste Stadt Nordargentiniens, d.h. dort sollte noch am meisten der alten Kultur Argentiniens erhalten sein. Deswegen und wegen der wunderschönen Lage Saltas machten wir hier länger Station.
Wir wurden nicht enttäuscht; Salta ist umgeben von Bergen und eine wirklich sehr schön - keine Großstadt wie Cordoba, aber eine große Stadt mit ursprünglichen Gebäuden, sehr gepflegt und sauber. Leider sah es gleich am ersten Tag nach Regen aus.
Der dann auch kam.. Man beachte den Schlossberg-ähnlichen Hügel in der Stadt...
Aber nach jedem Regen folgt Sonnenschein und so wurden wir mit einem wunderbaren Ausblick auf die umliegenden Berge entschädigt. Ausserdem, Café trinken und Alfajores essen kann man bei Regen auch gut.
Dann ging es zum Mittagessen, wo Georg einen charakteristischen Eintopf probierte. Ziemlich deftig für die Hitze.
Dann schlenderten wir noch ein wenig in der Stadt herum, wo es natürlich auch einen zentralen Plaza San Martin gab.
Am Ende der Reise blieben wir noch am Strassenrand stehen um Lamas aus der Nähe zu betrachten. Sehr hübsch und kuschelig sind die, kein Wunder, dass sie ihre Wolle für Pullover lassen müssen.
Wir wurden nicht enttäuscht; Salta ist umgeben von Bergen und eine wirklich sehr schön - keine Großstadt wie Cordoba, aber eine große Stadt mit ursprünglichen Gebäuden, sehr gepflegt und sauber. Leider sah es gleich am ersten Tag nach Regen aus.
Der dann auch kam.. Man beachte den Schlossberg-ähnlichen Hügel in der Stadt...
Aber nach jedem Regen folgt Sonnenschein und so wurden wir mit einem wunderbaren Ausblick auf die umliegenden Berge entschädigt. Ausserdem, Café trinken und Alfajores essen kann man bei Regen auch gut.
Um die bergige Gegend besser zu erkunden, buchten wir gleich zwei Ausflüge - ein wenig touristisch zwar, aber die Distanzen, die man hier überwinden muss, sind einfach sehr groß. Und die Strassen eher schlecht.
Am nächsten Tag fuhren wir mit einer kleinen Gruppe die Ruta National 68 durch das Valle de Lerma nach Cafayate, ein bekanntes Weingebiet, wo der berühmte Torrentes angebaut wird. Der Weg dahin führt durch wunderschöne Berglandschaften von buntem Sandstein, den Quebradas de Las Conchas. Die Farben der Berge sind so einzigartig; Fotos können dies nur schwer wiedergeben.
Immer wieder hielten wir um besonders schöne Formationen genauer zu betrachten. Besonders beeindruckend fanden wir den Garganta del Diablo, den Teufelsschlund, eine riesige Felsformation.
Das Wetter war wunderschön, die Fernsicht super und so konnten wir von einem Hügel aus die umliegende Gegend bewundern. Die Berge spielten wirklich alle Farben, von rot und violett zu tiefblau und grau.
In Cafayate angekommen, besichtigten wir erst ein Weingut um dann direkt dort Wein zu verkosten. Ich bin nun ein Torrentes Fan; dabei mag ich normalerweise fast nur die steirischen Weissweine.
Dann ging es zum Mittagessen, wo Georg einen charakteristischen Eintopf probierte. Ziemlich deftig für die Hitze.
Dann schlenderten wir noch ein wenig in der Stadt herum, wo es natürlich auch einen zentralen Plaza San Martin gab.
Am Ende der Reise blieben wir noch am Strassenrand stehen um Lamas aus der Nähe zu betrachten. Sehr hübsch und kuschelig sind die, kein Wunder, dass sie ihre Wolle für Pullover lassen müssen.
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