Die Anden sind einfach so umwerfend schön, da kann man gar nicht genug Zeit verbringen. Mendoza ist durch seine Lage perfekt geschaffen um von dort aus Touren in die Berge zu machen.
Ein paar Impressionen von unserer Fahrt durch Puente del Inca, Villavicencio, Valle Uspallata, Potrerillos, und Paramillos...
In Puente del Inca besichtigten wir - wie der Name besagt - eine alte Brücke, die natürlich gewachsen war.
Und hier zu sehen - der Cerro Aconcagua, der höchste Berg Amerikas mit 6962 m. Habe mich total gefreut, dass ich den sehen durfte.
Wir schafften es dann über eine sehr kurvenreiche Schotterpiste (mein Herz war wieder in der Hose) bis auf 4000m, auf den Pass Cristo Redentor, der genau an der Grenze zu Chile liegt und auf dem eine riesige Jesusstatue steht, die aus dem Eisen von Kanonen gefertigt wurde. Kalt war es oben, aber so ein herrlicher Ausblick und so ein tolles Gefühl, so hoch waren wir beide noch nie!
Die letzten gemeinsamen Stunden verbrachten wir bummelnd und Kaffee trinken in der Innenstadt Mendozas.
Der Abschied fiel uns beiden sehr schwer und traurigen Herzens machte ich mich alleine wieder auf den Rückweg nach San Luis. Da aber abzusehen war, dass für die nächste Zeit genug Arbeit anstand, war ich sicher, bald wieder auf andere Gedanken zu kommen.
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